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Innerhalb der Universität und ETH Zürich hat sich das Netzwerk Suizidprävention etabliert, dessen Fokus auf der Kompetenzförderung von Hochschulangehörigen im Umgang mit Personen in suizidalen Krisen, bzw. ausgeprägten psychischen Belastungssituationen liegt.
Während der Studienzeit können aufgrund von Entwicklungs- und Leistungsanforderungen Krisen auftreten, welche die Betroffenen und ihr Umfeld überfordern und sich allein nicht mehr bewältigen lassen. Eine Krise kann sich so weit verschärfen, dass sich Suizidgedanken oder sogar Suizidhandlungen aufdrängen. Eine solche Situation erfordert eine entschlossene Intervention des sozialen Umfeldes.